ALUMNISTIVAL

Das Alumni-Festival zum 10 jährigen Bestehen der jungen Liebesschule

19. - 23.08.2026

Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme eines Zyklus der jungen Liebesschule!

Weiter gemeinsam an kooperativer Liebeskultur forschen
- Gelerntes Vertiefen - Verweben - Vernetzen - Zukunft gestalten


Für alle, die einen Zyklus der jungen Liebesschule durchlaufen haben.
Nähere Infos erhaltet ihr via Rundmail bzw. Alumnae-Chat
Fragen an:

Kursgebühr sliding scale: 280 - 180 €
(für das begleitende LiebesschulTeam und ReferentIn für 1Tag)
Unterkunft &Verpflegung: 212,80 € U27 / 273,60 € Ü27

Weitere Ermäßigung ist möglich, wenn du uns als Gasthelfer:in ca. 2 Stunden pro Tag beim Putzen unterstützt. Dann reduzieren sich die Kosten auf 152€. Dafür schreib bitte vorab eine Mail .


ANMELDESCHLUSS IST AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN DER 19.7.26!!

Beginn: 19.8., 15 Uhr!!
Ende: 23.8., 15 Uhr
Teilnahme ist nur für die ganzen vier Tage möglich.
Wer möchte, kann Dienstag nachmittag ab 15 Uhr schon anreisen und/Oder bis Montagmorgen bleiben (nur mit Anmeldung! + kostet je 1xU&V extra)

Anmeldung über den Anmeldelink, den ihr via mail erhalten habt

Wir freuen uns auf euch!
Alvin, Anna, Finnegan, Manuel, Janus, Dolores, Michael, Kristina u.a.

Daten und Anmeldung

19. - 23.08.2026
ALUMNISTIVAL
Seminargebühr: 180 – 280 €
Unterkunft, Verpflegung: € 220,80 - 273,60 zzgl. Kurtaxe
ALUMNISTIVAL-Team, Dolores Richter, Janus Hamann, Kristina Werth, Michael Anderau, Team Junge Liebesschule
Plätze frei

Seminarleiter:innen

Dolores Richter liegt die gemeinsame Forschung für einen tiefgreifenden kulturellen Wandel am Herzen. "Wie können wir unser Zusammenleben unter Menschen und zwischen Mensch und Natur kooperativ gestalten? Wie erschaffen wir eine lebensdienliche Kultur?" – Grundelemente dafür sieht sie in der Einbettung in gemeinschaftliche und spirituelle Verbundenheit, eine wesensgemäße Lebensweise und Kommunikation, Beziehungsfähigkeit und reife Sexualität. Durch gemeinschaftliche und spirituelle Bewusstheit verändert sich die Qualität unserer Partnerliebe grundlegend. Sie wird ehrlicher, großzügiger und generiert Energie für unseren Beitrag für die Welt.

Dolores Richter war ab 1980 Teil der Projektgruppe, aus der das ZEGG 1991 hervorgegangen ist und ist seitdem im ZEGG und der Gemeinschaftsbewegung aktiv. Sie hat darin verschiedene Berufe ausgeübt und zwischenmenschliche Erfahrungen gesammelt. Sie lebt in langjähriger offener Partnerschaft, ist Mutter eines Sohnes, Liebesforscherin und Autorin des Buches „Die Liebe ist ein soziales Kunstwerk“.

www.doloresrichter.com

Janus Hamann, Jahrgang 1994, hat nach dem Abitur den Weg in die Gemeinschaft gefunden - und dort eine Antwort gefunden, wie Liebe und Frieden zwischen Menschen entsteht.

Ihn interessiert, wie Veränderung und Heilung in Menschen funktioniert, dafür hat er sich in Gewaltfreier Kommunikation ausgebildet, sich einige Zeit mit somatischen Methoden beschäftigt und eine körperpsychotherapeutische Ausbildung in Posturaler Integration begonnen.

In all dem hat er immer wieder entdeckt, wie wichtig nahe Menschen sind, die sich kennen, spiegeln und unterstützen - dass es mehr um authentische Beziehung als um perfekte Methoden geht. Das möchte er auch in Seminaren vermitteln, wo Methoden zum Lernen gut sind und er immer wieder die Frage stellt: Wie sieht das jetzt gerade unter uns aus?

Kristina Werth ist Diplom Psychologin und ausgebildete NARM Therapeutin. Sie bietet Therapie, Coaching & Supervision in eigener Praxis an. Mädchen/ weiblich gelesene Personen begleitet Sie in der Leitung der Drachinzeit Fläming über ein Jahr hinweg im Übergang von der Kindheit zur Jugend. Mit der Jungen Liebesschule ergänzt sie ihre Berufung in der Begleitung von Menschen – Mit Jungen Menschen heraus zu finden, wie Liebe gelingt – Sie ihren Platz im Leben finden zu lassen und ihn kraftvoll einzunehmen - Im Kontakt und im gemeinschaftlichen Sinne.

Michael Anderau liebt Räume, wo nüchterne - auch konfrontierende - Klarheit und menschliche Wärme zusammenkommen.

"Ich stelle mir eine Welt vor, in der wir uns nicht mehr voreinander verstecken brauchen, in der wir weder uns noch andere schlecht machen oder überhöhen, sondern den Platz im Leben einnehmen, wo wir beitragen, was wir zu geben haben und lernen, was wir zu lernen haben – von einander und mit einander. So verstehen wir uns als Menschen unter Menschen, die in Kooperation und Liebe sich als Teil der Schöpfung verstehen.Um das zu verwirklichen, fangen wir innen bei uns selbst an und wirken in die Welt. Und dafür brauchen wir einander."

Michael Anderau lebt seit 19 Jahren im ZEGG und ist Vater zweier Töchter. In den letzten 10 Jahren hat er maßgeblich am Aufbau des ZEGG-Kinderhauses und der Elterngemeinschaft mitgewirkt. Er leitet Elterntrainings und begleitet Gruppenprozesse.

Die Junge Liebesschule wird von erfahrenen Teamer*innen gleitet und das Team wird mit Assitent*innen erweitert. Die aktuellen Teamer*innen siehst Du in den nachfolgenden Einzel-Profilen.