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Martin Winiecki wurde 1990 in Dresden geboren und war seit seiner frühen Jugend politisch aktiv. Mit 16 Jahren ließ er sich von der Schule beurlauben um an der Monte Cerro Friedensausbildung in Tamera teilzunehmen. Seither lebt er dort und unterstützte den Aufbau des globale Netzwerkes. Heute ist er Autor und Botschafter für die Indigenen des globalen Südens. Er reist dafür nach Afrika, Brasilien, Kolumbien, Bolivien, USA, Palästina, Israel und Rojava.

Ina Froitzheim und Martin Winiecki sprechen heute über das Thema Dekolonisierung, die Aufgabe der Gemeinschaften angesichts der globalen Weltlage und seine persönliche Entwicklung. Unter anderem besprechen sie folgende Fragen:

  • Welche Ereignisse in Martins Kindheit und Jugend haben ihn dazu gebracht, sein Leben dem Aktivismus zu widmen und sich für Themen wie Ökologie und Solidarität einzusetzen?
  • Wie haben ihn die Kontakte zu Indigenen und das Leben in Gemeinschaft geprägt?
  • Worin besteht der heutige Kolonialismus?
  • Wie unterstützen wir Freiheitskämpfer:innen im globalen Süden, von denen gerade eine Revolution ausgeht und was können wir von ihnen lernen?
  • Wie können gerade Gemeinschaften, die oft ein Inseldasein leben, politisch systemisches Bewusstsein aufbauen und solidarisch sein?

Erwähnte Medien von uns oder Gästen:

https://www.tamera.org/de/martin-winiecki/


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