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Ein Arboretum ist ein Schaugarten für Bäume. Nun wurde ein solches im ZEGG initiiert durch Almut Gröger. Sie wurde unterstützt von Karla, die ihr Freiwilliges Ökologisches Fahr im ZEGG machte. Die Anpflanzung umfasst auch Bäume aus anderen Kontinenten und Regionen in Südeuropa, die aufgrund des Klimawandels hier mittlerweile gut wachsen und mit der Trockenheit besser klar kommen.

Almut Gröger lebt von Beginn an als Künstlerin in der Gemeinschaft und war schon in den 1990er Jahren bei den ersten Baumpflanzungen in Tamera dabei. Seit 2022 pflegt und hegt sie die Neupflanzungen im ZEGG.

Ina Froitzheim und Almut Gröger sprechen über Aufforstung, Wassermangel, Ökologie im ZEGG, Tamera und beantworten folgende Fragen:

  • Wie wurde das Arboretum entwickelt?
  • Was bedeutet das Arboretum für Bewohner und Besucher im Zegg?
  • Was sind die besten Klimabäume für Deutschland?
  • Welche Rolle spielen die Eichhörnchen?
  • Wie fing alles an in Portugal?
  • Warum ist eine Baumschule eine Schule für Menschen?
  • Was hat Almuts Liebe für Bäume entfacht?
  • Wofür machen Regentonnen Sinn?
  • Wie bedroht ist das Leben im Hohen Fläming?
  • Was tut Almut um ihre Zuversicht zu bewahren?
  • Wie wichtig ist Vernetzung in der Region und was bringt sie?

Wiederaufforstung im ZEGG:

> Neue Bäume braucht das Land

Wiederaufforstung in Portugal:

> Auf der Retumbana (Youtube)
> Monte Forca (Youtube)

Mehr über das ZEGG erfährst du hier:

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