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Andreas Duda ist traumainformierter Prozessbegleiter und leidenschaftlicher Körper- und Lebendigkeitsforscher. Seit 1993 ist er mit dem ZEGG verbunden und bis heute neugierig, wie wir unsere Lebendigkeit befreien können. Er liebt es sinnliche Räume zu gestalten, in denen sich das Feine und die Verlangsamung mit dem Wilden und Lebendigen verweben können. Es geht im Podcast also um die Sehnsucht, Eros und S*xualität wieder ins Leben zu bringen und die Grenzen, an die wir dabei stoßen.
Ina Froitzheim und Andreas Duda sprechen darüber, wie die Realität unseres Nervensystems bestimmt, was uns möglich ist und beantworten folgende Fragen:
 
  • Wie gehen wir damit um, wenn wir in erotischen Räumen an unsere Grenzen stoßen?
  • Können wir trotz unserer Prägung freier werden in unserer S*xualität?
  • Was bedeutet es, mit dem Nervensystem zu kooperieren?
  • Was hilft uns immer mehr das Nichtkönnen in lebendiges Spüren zu transformieren?
  • Warum ist es vielen Menschen kaum möglich Grenzen zu setzen?
  • Was ist ein „sozialer Uterus“ und was ein „Löwenrudel"?
  • Was ist das Schöne an gemeinsamen erotischen Räumen?
Links zum Thema:
 
Andreas Duda
 
Podcast: "Polyamorie und Nervensystem - mit Christopher Gottwald und Alicia Dieminger"
 
Daniel auf der Mauer
 


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